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Vorstellung
Für Professor Géza Kaáli Nagy, den Gründer der Kaáli-Institute, ist ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. In den letzten Jahren hat er die größte und vielfältigste Fahrzeugsammlung in Ungarn aufgebaut.
Nirgendwo auf der Welt finden Sie so viele ungarische Motorräder unter einem Dach wie hier in Dörgicse. Méray 1000, WM Csepel, SHB, BM, Mátra, Touring Csepel, Tünde, Panni, Berva, Danuvia und alle Pannónia bis zum Modell P12 von 1975, einschließlich Raritäten wie der Pannónia MC62 oder der Danuvia DMC125. Darüber hinaus wurden berühmte Motorräder wie der 100 Jahre alte Henderson DeLuxe und der Indian PowerPlus ausgestellt. Auch der BSA Empire Star (1936), mit dem unser Nobelpreisträger Albert Szent-Györgyi durch halb Europa fuhr, ist hier in ihrer ursprünglichen Form zu sehen. Auch mehrere ikonische Motoren sind hier ausgestellt: Zündapp KS600, NSU 601 TS, Matchless J Sport, Moto Guzzi Falcone Sport, Triumph Ricardo, Scott Super Squirrel, Imperia Model H, Norton Model 18, Ariel, Red Hunter, BMW R51/3, um nur einige zu nennen. Professor Kaáli brachte auch das in den USA gekaufte Motorrad Harley-Davidson FXRX Low Rider (1987) mit nach Hause, das bisher kaum gefahren wurde. Die Sammlung wird auch durch eine Reihe herausragender Motorräder aus den ehemaligen sozialistischen Ländern bereichert. Ausgestellt sind die Familienmotorräder, die dem Vater des Professors gehörten. Natürlich hängt vielerorts das archivierte Familienfoto neben dem Fahrzeug an der Wand.
Auch die Automobilsammlung ist einzigartig im Land. Es gibt mehrere Fahrzeuge, von denen es nur eines in Ungarn gibt. Im Mittelpunkt steht das 106 Jahre alte F.N. Model aus den 1950er Jahren. Weitere Höhepunkte: MG TC (1949) Fiat Special F3 (1952) Lea-Francis 14 HP (1953) Alvis TC 108/G Graber-Willowbrook (1955), Borgward Isabella Coupe (1960), Iso Lelle (1971). Weltberühmte Modelle wie der Ford Model T, der Plymouth 30U, der Rolls-Royce Silver Shadow, der Bentley Continental R, der Aston Martin V8, der BMW 502 (der “barocke Engel”), der Cadillac 62, der Mercedes-Benz 190 SL, der Porsche 356B, der Ford Mustang, der Volvo P1800S, der Jaguar E-type, der Maserati Merak, der Ferrari 208 GT4, der Morgan 4/4, der Willys M38, der Chevrolet 3100, der Alfa Romeo Montreal, der Volkswagen Transporter “Samba” und viele mehr. Auch ein amerikanisches “Schnellrestaurant”, das so genannte Diner, wurde eingerichtet, mit einer historischen Jukebox, einem Coca-Cola-Automaten, ikonischen Möbeln und natürlich historischen Autos, die davor parken.
Alle Fahrzeuge sind funktionsfähig und können in ihrem neuen oder restaurierten Originalzustand besichtigt werden. Beim Erwerb der Fahrzeuge halfen in- und ausländische Experten bei der Auswahl der Fahrzeuge und bei der Zusammenstellung der relevanten Hintergrundinformationen. Die Tabellen mit den Fahrzeugdaten wurden von Dr. Pál Négyesi, dem Fahrzeughistoriker, zusammengestellt. Die historsichen Motoren und -autos können in ihren jeweiligen Räumen in voller Pracht besichtigt werden. Sie sind wunderschön beleuchtet, mit historischen Dekorationen und Zubehör ausgestattet und wurden von Peter Nagy fachmännisch restauriert.
Die 130 Stücke umfassende Sammlung war bisher nur für Freunde und Bekannte von Professor Kaáli zugänglich. Ab September 2020 können Oldtimerfans und andere Interessierte die Ausstellung in Gruppen besuchen. Die Veranstaltung wird unter der Leitung von Attila R. Nagy organisiert.
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Kontakt
Informationen und Wissenswertes über unser Museum und unsere Veröffentlichungen:
Unsere Adresse: 8244 Dörgicse, Csörgőfa utca 33/2.
Telefon: +36 70 388 1655
Email: koordinator@automotormuzeum.hu
Unsere Veröffentlichung kann vor Ort gekauft werden. Preis: 10.000 Ft.
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Besuche sind nur nach vorheriger Terminbuchung über die Website möglich. Wir akzeptieren keine Besucher ohne Terminbuchung. Die Besichtigung wird von einem Ausstellungsführer begleitet und dauert etwa eineinhalb Stunden.
Die Besucher können selbst Gruppen organisieren oder sich anderen Gruppen anschließen. Das Museum ist an jedem Tag der Woche für angemeldete Gruppen geöffnet. Sie können in der Regel zwischen einem Vormittags- und einem Nachmittagstermin wählen.
Eine Eintrittskarte für Erwachsene kostet 5.000 HUF, für Kinder unter 8 Jahren 2.500 HUF und für Kinder unter 3 Jahren ist sie kostenlos. Das Parken auf dem Museumsparkplatz ist kostenlos.
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